Vitamine Mineralstoffe

Vitamine?

Vitamine kennt jedes Kind. Von "Vita" für "Leben" und "Ami", den befreundeten Aminosäuren, sind sie seit den 20er Jahren als starke Wirk-& Begleitstoffe der Nahrung bekannt. Weniger allerdings ist bekannt, warum Vitamine in Deutschland so einen schlechten Ruf geniessen. Der Verbraucher wird geradezu überschwemmt mit Informationen über Vitamine und kaum einer kann sich hier noch das Gesamtbild zusammensetzen. Vitamin A hier, Vitamin E da und dann noch Vitamin C oder D, was soll man nicht alles nehmen?

Die meisten Hersteller wollen nur verkaufen

Die meisten Hersteller stellen Vitamine nach der Nachfrage her. Da geht aber die Vernunft leicht unter, denn es ist einfacher "populistisch" mal schnell eine Vitamin C Brausetablette auf den Markt zu werfen, ohne auf Nachhaltigkeit achten zu müssen. Im Supermarkt weiss eh jeder Hersteller, dass Verbraucher hier meist nur einmal kaufen und oftmals auch den Hersteller wechseln.

Gute Hersteller achten auf Qualitätskriterien

augeelypse1Gute Hersteller möchten nicht einfach nur verkaufen, sondern gemeinsam mit dem Verbraucher Vitamine herstellen, die auch noch nach 20-30 Jahren Sinn machen. Hierbei kann es niemals darum gehen, Vitamine einfach nur isoliert in eine Kapsel zu packen, sondern Vitamine sollten bestimmte Kriterien erfüllen. Diese Kriterien, an die bisher kaum ein Hersteller denkt, sind z.B. wichtige Punkte wie Kaltherstellung oder auch schon die feinen Details der Trägerbasis. Die meisten Vitamine sind zwar hochdosiert, doch gehen in der Tat einfach durch, weil die Verknüpfungsstellen fehlen, sie überhaupt zu verwerten. Es ist, als würde man eine Sprache lernen, und die Worte nicht kennen. Fehlen die Enzyme so können die Verwertungsschnittstellen nicht greifen, ohne Platform wären die Werte im leeren Raum.

Welche Vitamine machen wirklich Sinn?

Sicher weiss jeder, dass man 5mal Obst in Deutschland und 10 mal Obst in Frankreich, dem Land des Essens empfiehlt. Doch letzlich mangelt es, ist man ehrlich, nicht an Vitaminen, sondern an der Fähigkeit, sich Vitamine aus dem zu ziehen, was man isst. Einfach formuliert geht es darum: Mehr ziehen aus dem, was man is(s)t. Das heisst keinesfalls dem Körper hochdosierte Einzelvitamine zu geben, als vielmehr das richtige Verhältnis.

Auf´s Verhältnis kommt es an

Nicht nur bei Pflanzen, Architektur oder Menschen kommt´s auf das Verhältnis an. Auch bei Proportion und Schönheit guter Vitaminpräparate. Rufen Sie uns an, welche Kriterien nötig sind. Denn nichts ist perfekt, nur Ihre Fähigkeit, aus weniger stark genug zu sein, die Unterschiede zu erkennen und schätzen zu lernen. Am besten kann man das Prinzip guter Verhältnismäßigkeit wohl an der Definition guter Mineralstoffe schätzen lernen.