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Enzymkomplx mit Arginin mit Gingko-Ross

Circulation Enzyms – Argininkomplex mit Gingko-Ross

Nicht jedes Argininprodukt reduziert sich gleich nur auf das eine... Das folgende Produkt definiert "Durchblutung", bis hin zu Herz & Hirn. Es kann Menschen anspre...

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Argumente für Arginin

Arginin kommt nicht nur wortwörtlich von "Argument", sondern bietet auch gute Argumente, etwas gegen täglichen "Ärger", sprich für Jungbleiben und Stimmungsaufhellung zu tun. Bei der Auswahl von Arginin kann man nicht nur gleichnamiges "l´argent" (französisch für "Geld") schützen, sondern auch Herz und Hirn.

Arginin Kontext vom Arzneimittelgesetz

Arginin fällt als Aminosäure, sobald sie 60 mg übersteigt, unter das Arzneimittelgesetz. In Frankreich gibt es Dosierungen bis zu 60000 mg, also 6g, gar 10g. Der Gesetzgeber weiss um die Wirkung dieser Aminosäure für das Jungbrunnenhormon HGH und die Gefässerweiterung, kappt jedoch die Zufuhrempfehlung. Das wiederum kann sogar vernünftig sein, denn der Massenmarkt erzieht Menschen, einen Argininmangel zu haben, weniger aber dazu, Arginin effektiver aus der Nahrung verwerten zu können, aus dem was da ist, mehr zu machen. Wirksame Argininverbindungen sind daher nicht hochdosiert, sondern synergistisch. Voraussetzungen wie Kaltherstellung braucht man bei Protein sicher eh nicht zu erwähnen, obwohl auch dies nicht selbstverständlich ist.

Das volle Potenzial von Arginin bis zum Herzen

Ein gutes Argininpräparat ist nicht allein gedacht, Potenz zu stimulieren. Das volle Potenzial schöpft Arginin erst durch feine Details aus und den Blick für das Herz aus. Arginin ist dafür bekannt bis in die feinen Kapillaren des Körpers zu wirken. Das heisst nicht nur, der Schwellkörper, sondern auch z.B. der Nasenepithel, was wiederum wichtig für Immunstärke und für das Herz ist. Kurz, es sollte ein gutes Mittel zur körperumfassenden Nährstoffstromversorgung und Blutdruckregulation sein. Eine qualitativ hochwertige, wissenschaftlich fundierte Formel einer guten Arginin Nahrungsergänzung enthält die Aminosäure L-Arginin stets in unerhitzter nicht auf libido-focussierter Form, da nur sie den Rezeptoren lebendige Aktivatoren im gesamten Körper liefern kann.

Arginin als Enzymaktivator

Die Nahrung besteht zu einem Teil aus Aminosäuren (=Eiwei�), und diese wiederum aus Stickstoffmolekülen. Durch Erhitzung über 40 Grad Celsius, schnelle Verarbeitung und Zivilisationskost können viele Menschen, Aminosäuren nicht mehr optimal verwerten. Arginin ist der bekannteste Helfer Stickstoff (=NO) aus eiwei�haltiger Nahrung effektiv enzymatisch zu verwerten. Die 90er-Jahre haben eine Explosion von revolutionären Entdeckungen zu den wichtigen Funktionen von NO in einer erstaunlichen Ansammlung von körperlichen Systemen erlebt. (NO wurde in den 70er- und 80er-Jahren als EDRF bezeichnet [Endothelium Derived Relaxing Factor, aus dem Endothel stammender Relaxationsfaktor].) Im Jahre 1998 erhielten drei amerikanische Wissenschaftler den Nobelpreis für ihre Pionierarbeiten bei der NO-Forschung, die in engen Zusammenhang mit der Entdeckung von Viagra stehen, gleichwohl ohne die schädlichen Nebenwirkungen synthetischer Potenzmittel.

Arginin mit Synergieeffekten

Arginin allein ist nur so stark, wie seine Synergisten. Oftmals entscheidet die Anwesenheit eines Stoffes, die Wirksamkeit des gesamten Gefüges. Um eine optimale Wirkeinheit für Arginin zu gewährleisten, sollte man auf eine synergistische Mischung achten. Gingko, Catuaba oder stechender Mäusedorn z.B. können helfen, die enzymatische Resorbionsfähigkeit und Effizienz für das gesamte Gefässystem zu stärken. In einer Gesellschaft, die auf "Masse" orientiert ist, und weniger interdisziplinär denkt, ist es eine Herausforderung, deutlich zu machen, warum kleine Mengen im richtigen Kontext oftmals wirksamer sind, als hochdosierte Formeln isolierter Substanzen. Im folgenden Stichpunktartig die synergistischen Impulse, die eine Sogwirkung auf Arginin zeitigen:

Thiamin: Licht- & Hitzeempfindliches Vitamin, auch als "Vitamin B 1" bekannt, gehört als Synergist zur blutoptimierenden Folsäure in eine gute Formel, soll positiv bei Alzheimer wirken. Wird gespeichert in der Herz- und Skelettmuskulatur, gibt der Formel die richtigen Verarbeitungsimpulse. In einer guten Formel braucht es nicht hochdosiert sein, sondern nur anwesend, microgramms genügen schon.

Riboflavin: Vitamin B2 unterstützt die Umwandlung von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten in Energie, wichtiger Baustein für Co-Enzyme zur Verarbeitung von Arginin, und die Aufgaben von Pyridoxin und Niacin. In einer guten Formel braucht es nicht hochdosiert sein, sondern nur anwesend, microgramms genügen schon.

Niacin: Vitamin B 3 ist an vielen enzymatischen Vorgängen beteiligt und hat eine antioxidative Wirkung, ist wichtig für die Regenerierung der Adern, Haut, Muskeln. In einer guten Formel sollte es im mg-Bereich vorhanden sein.

Pyridoxin: Pyridoxin, auch als Vitamin B 6 bekannt, ist im Körper wichtig für den Eiwei�stoffwechsel und somit auch für eine gesunde Blutbildung und Regeneration von Blutbahnen. Microgramms der Substanz genügen schon als Informationsimpuls.

Folacin: Auch als Folsäure bekannt, übernimmt Mitverantwortung an der Zellreifung, -differenzierung und -teilung,insbesondere die der roten und wei�en Blutkörperchen und der Schleimhautzellen, bewirkt Absenkung des Homocysteinspiegels, der verantwortlich ist als kardiovaskulärer Risikofaktor. Im Verhältnis zu Arginin sollte Folsäure um den Faktor 16 mal weniger in der Formel enthalten sein.

Cyanocobalamin: Formel wird abgerundet von einem Impuls Vitamin B 12. Dieses wirkt zellstabilisierend, kann bei multiple Sklerose und Tinitus helfen, soll Nervenleiden und Taubheitsgefühlen entgegenwirken. 1 mcg genügt schon als Impuls.
Lysin: kann zum Schutz der Gefä�wände gegen Verkalkungen beitragen und Alterserscheinungen im Eiwei�gerüst des Körpers vermindern, wirkt stimmungsaufhellend. Verwendet die gleichen Transportkanäle, wie Arginin, sollte nicht zu hochdosiert sein, um sich nicht gegenseitig zu blockieren.

Stechender Mäusedorn: soll die Spannung der Venen erhöhen und den lymphatischen Transport stimulieren, wodurch das Gewebevolumen signifikant abnimmt. Neuesten Studien zufolge sollen die Wirkstoffe der Ruscuswuzel auch die Venenstützfaser Elastin schützen, wodurch die Venen elastisch bleiben. Eine Komponente von über 5 mg/ Pressling genügt schon, um den entsprechenden Kick zu geben.

Rosskastanie: kann gegen Venenleiden, Venenkrankheiten und Krampfadern helfen, Gefä�e abdichten und zudem erschlafften Adern ihre Spannung zurückverleihen. Dadurch sollen die Venen ihrer eigentlichen Pumpfunktion wieder besser nachkommen können. Sauerstoffarmes Blut wird wieder besser und schneller zum Herzen transportiert. Es "versickert" nicht mehr in den Beinen. Dadurch gehen Schwellungen zurück, Juckreiz, Kribbeln und Schmerzen nachlassen. Eine Komponente von über 5 mg/ Pressling genügt schon, um Arginin aufs "Ross" zu heben.

Gingko: verschiedene Gingkogattungen verbessern Durchblutung in Kopf und Beinen, verbessert Konzentration, Schlafrhythmus, Blutkreislauf in Arterien und Kapillaren. Gingko als Komponente sollte weniger isoliert dosiert als intelligent dosiert sein. Gingko Lactone, Flavonoglykoside und biloba-Extrakte heben Gingko mit Arginin in Synergieeffekte, machen es aber auch in Deutschland z.B. zu einem verordnungspflichtigen Arzneimittel.

Catuaba: anregend und vitalisierend, gilt in Südamerika als der "Baum der Sünde", fördert die Libido. Auch diese Zutat macht eine solche Formel zu einem verordnungspflichtigen Arzneimittel.

34 Pflanzenenzyme: Pflanzenfermente sind nötig, Stoffe globaler zu verstoffwechseln, sie helfen Arginin und den gesamten Wirkstoffkomplex feiner enzymatisch zu verteilen. Herkömmliche Stoffe wie: Gluten, Hefe, Koffein, Mais, Salz, Sojaderivate, Stärke, Weizen und Zucker sollten ersetzt worden sein durch: sekundäre Pflanzen-Co-Faktoren aus Bromelain + Papain + Aloe Vera + Alfalfa + Petersilie sowie Gemüse- & Fruchtkonzentrate aus Karotte + Broccoli + Spinat + Blumenkohl + Spargel + Sellerie + Rote Beete + Pepperoni + grüne Bohne + Erbse + Sü�kartoffel + Salatgurke + Kürbis + Zuckererbse + Tomate + Zuccini + Limabohne + Champignon + Banane + Honigmelone + Preiselbeere + Guave Zitrone + Mango + Orange + Papaya + Pfirsich + Ananas + Grapefruit ).

Alle Komponenten wirken synergistisch und sind speziell aufeinander abgestimmt. Die Trägerbasis garantiert eine optimale Bioverfügbarkeit. Der Aufbau dieser Formel ist bewusst nicht hochdosiert auf einen Einzelwirkstoff, sondern bietet Impulse, tägliche Nährstoffe intelligenter in den Stoffwechsel zu integrieren. Die Herstellung erfolgt im Niedrigtemperaturverfahren, um die enzymatische Aktivität der Komponenten zu wahren.

Preiswürdigkeit als echter Geheimtipp

Ein Produkt ist immer dann seines Preises würdig, wenn Ursache und Wirkung in Einklang stehen. Ein gutes Argininprodukt liegt im Preis bei 30-34 Euro. Wir haben ein Argininprodukt gefunden, das diesen Kriterien gerecht wird. Auch vom "Silberling" her, sprich steuerlich gibt es einige Vorteile, in der Schweiz ist der Bezug bis 120 Euro, sprich mit einer sinnvollen Kombination mit einer guten Grundversorgung, mehrwertsteuerfrei, in Deutschland gibt dafür lassen sich mit Präventionsausgaben unseres Herstellers Steuern senken. Im Qualitäts- und Preisvergleich mit anderen Argininprodukten schneidet es gut ab, was das Produkt zu den beliebtesten Geheimtipps seiner Klasse macht.

Dosierung im Gesetzeskontext

Angenommen, man wäre ein Tier, denn für Tiere wären Heilaussagen gestattet, und man nähme an, Arginin hätte Folgen für mehr Herz und sexuelle Lust sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Und man nähme sogar an, dass das für "Angezogene" hergestellte Viagra über eine ähnliche Anreicherung des Stickstoffoxids funktionierte. Wenn man nun annimmt, jenes Tier würde etwa 30 min vor sexueller Aktivität einmal eine Ladung von 6 g Arginin schlucken, dann gäbe es wohl keinen Weg die Wirkung klein zu halten. Je mehr Nitric Oxide, desto stärker erhebt sich die Erektion, und beim Elefanten muss das nicht nur der Rüssel sein.

Die Dosierempfehlungen sind vom Land abhängig, in dem man wohnt. Während man in Deutschland z.B: nur 60 mg einnehmen darf, beginnt es in Frankreich oder den USA ab 6 g erst interessant zu werden... Angenommen, ein gutes Argininpräparat enthält 180 Presslinge à 500 mg Arginin. So lässt sich für 2 x 500mg, also 1000 mg = 1 g Arginin gut 90 Tage, sprich ein Quartal auskommen. Wer statt 1 g, lieber 3 goder 6 g nehmen möchte, der kommt 30 oder 15 Tage mit einer Packung aus. Wie so oft ist hier wieder die Mitte am vernünftigsten, und natürlich, welche Power das Argininpräparat hat, überhaupt bioverfügbar zu sein.

Mit der Ware erhält jeder Kunde eine PIN, die Berechtigung eine genaue Anwendungsempfehlung zu erhalten. Diese kann sich nach dem Arzneimittelgesetz des jeweiligen Landes richten.

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